Bali ist für seine Tempel berühmt. Hunderte, Tausende. Ich habe mal mit dem Uluwatu Tempel begonnen. Einer der Sad Kahyangan – der sechs heiligsten Tempel der Insel.
Nach drei Monaten Neuseeland hat es mich nach Bali verschlagen. Die Insel der Götter. Ich sage: die Insel meiner Träume. Oder nicht? Oder doch?
Achtung, dieser Beitrag wird grün. Sehr grün. Und sehr beeindruckend. Not lying. Ich darf die Hauptdarsteller bekannt geben: Father of the Forest und Lord of the Forest, stolze Kauri Trees.
Ich mag Bootfahren. Das trifft sich in Auckland gut, denn mit der Fähre kommt man easy zu den vorgelagerten Inseln und Orten. Die noch dazu bezaubernd sind. Was für ein Glück.
Es geht los. Es geht auf Reisen. Und ich kann es überhaupt nicht fassen. Also wirklich nicht. Dieses surreale, absolut unglaubliche Gefühl, wenn man etwas – ja, eben nicht fassen kann.